Herzlich Willkommen auf RESILIENZ ↔︎ LITERATUR

Unsere Website befindet sich engagiert im Aufbau ...

Lesen Sie aktuell zu Resilienz und Literatur in den Badischen Neuesten Nachrichten ...



Die Goldene Spur in Hermann Hesses Steppenwolf

Interpretation – Analyse – Betrachtung

 

Hermann Hesse beschreibt in seinem 1927 erschienenen Roman Der Steppenwolf die Midlife-Crisis des 50-jährigen Privatgelehrten Harry Haller. Erzählt wird die Geschichte seines Lebens zwischen bürgerlicher Existenz und Künstlertum, Verzweiflung, Leiden an sich selbst, Depressionen, Selbstmordgedanken, Selbsterkenntnis, Verliebtsein und Jazzmusik.

Ach Harry, wir müssen durch

so viel Dreck und Unsinn tappen,

um nach Hause zu kommen!

Und wir haben niemand, der uns führt,

unser einziger Führer ist das Heimweh ...

Weiterlesen

auch als eBook



Sofies Roman

Die Suche der erzählten Zeit

 

Sofies Roman ist keine Liebesgeschichte, kein Krimi, kein historischer Roman, keine Science-Fiction. Was bleibt? Ein ganzes Leben. Sofies Roman ist die Suche nach der erzählten Zeit. Es ist eine Geschichte von Sofie, Robert und Demian, die nicht um ihrer selbst willen erzählt wird, sondern weil sie erzählenswert ist.

 

Jeder Satz ist wie ein Zweig, der zu einem Nest gehört, in dem der Vogel des Lebens sitzt, dessen bunte Federn sich entfalten werden, wenn wir ihm erlauben zu fliegen.

Weiterlesen

 

auch als eBook



Poesie trifft Resilienz

Über die Heilkraft des Poetischen

 

Der Alltag ist Prosa. Der besondere Moment im Alltag ist Poesie. Poesie wirkt wie ein Gespräch unter guten Freunden und wie Trost für die Seele. Deshalb kann von der heilenden Kraft des Poetischen gesprochen werden. Alle Literatur entspringt der Lebenswelt. Somit basiert jeder Text und jedes Gedicht auf Lebenserfahrung, die lesbar ist. Das Lesen erfolgt hier mit dem Schlüssel der Resilienz. Dieses Buch ist kein Ratgeber, sondern ein Buch über gelebte Resilienz-Erfahrungen, die dazu beitragen, sich in der Welt wieder geborgen zu wissen.

Weiterlesen

  auch als eBook



Resilienz und Literatur

Methodisch-theoretische Grundlagen

 

Mit diesem Buch lege ich die methodisch-theoretischen Grundlagen dar, die es ermöglichen, Resilienz und Literatur zu verbinden. Die zu stellenden Fragen berühren den Kern eines philosophischen und literaturwissenschaftlichen Diskurses. Mein Thema ist es, ein anderes Textverständnis zu ermöglichen, mit der Öffnung des Textes hin zur Lebenswelt und zu einem anderen Diskurs wie der Resilienzforschung, ohne dass der Text von seiner Eigenart entfremdet wird. Weiterlesen



Das Resilienzbuch der Literatur

Wie Resilienz-Strategien in Romanen, Erzählungen oder Gedichten gefunden und praktisch genutzt werden können

 

Resilienz ist eine Grundeigenschaft des Menschen. Unter Resilienz versteht man, die innere Widerstandskraft gegen äußere Einflüsse zu stärken. So bleiben wir resilient mit dem Ziel, Krisen zu meistern und die eigene Entwicklung zu fördern.

An 18 Romanen der Literatur zeigt der Autor Resilienzstrategien auf, die einen völlig neuen Zugang zur Literatur überhaupt möglich machen.  Weiterlesen ...



Jean-Jacques Rousseau: Einsame Spaziergänge

Seine „einsamen Spaziergänge“ der späteren Lebensjahre seien für ihn das Bedeutsamste und „am häufigsten und am liebsten Erinnerte“, schrieb Rousseau in einem Brief. Sie stellen eine Rückschau dar und sind in schonungsloser Offenheit geschrieben. Der tiefere Sinn seiner Selbstbetrachtungen erschließt sich beim Lesen unmittelbar. Es bedarf keiner philosophischen Kenntnisse, um zu verstehen, was Rousseau sagen möchte. Hier geht es um Schicksalsschläge und Widerstände. Rousseaus Worte ermutigen, eigene Herausforderungen anzugehen.

Weiterlesen ...